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MATTHIAS KNIPPERS, SUNDERN-LINNEPERHÜTTE

Matthias Knippers
© Matthias Knippers

Vor- und Familienname: Matthias Knippers

Alter: 17 Jahre

Geschwister: keine

Schule: Schüler der gymnasialen Oberstufe

Wohnort: Sundern-Linneperhütte

Verband: KLJB Paderborn

 

3 Dinge, auf die ich nicht verzichten möchte:

1) Meine Mitmenschen

2) Den Sport

3) Meine Stimme

 

Zuhause fühle ich mich, wenn...

… ich Menschen um mich herum habe, die ich gut kenne bzw. mit denen ich mich einfach super verstehe. Dann hat man einfach das Gefühl, man ist akzeptiert und respektiert, dann weiß man, dass man sich verlassen kann und dass einem auch geholfen wird, wenn das mal nötig ist.

 

Wenn ich Bürgermeister meiner Stadt wäre, würde ich?

Ich meine, ich bin sowieso schon aktiv im Jugendparlament unserer Stadt und habe daher auch schon einen Einfluss auf das politische Geschehen in meinem Umkreis. Also: Ich würde knallhart die Tabaksteuer stark erhöhen, weil einerseits Rauchen total schädlich für den Menschen, aber auch für die Natur und die Mitmenschen ist, und weil andererseits so mehr Geld in die Kassen der Kommune fließen würde. Die Umwelt zu schützen wäre an sich mein größtes Anliegen, da wir ohne sie irgendwie aufgeschmissen wären. Aus diesem Grund würde ich die Fabriken zu mehr Klimaschutz anregen und auch dort eine höhere Steuer einsetzen, welche das Engagement in Sachen Klimaschutz auch noch antreiben würde. Mit diesen Steuereinnahmen würde ich in erster Linie den Menschen helfen, denen es finanziell schlechter geht, da man erreichen sollte, dass alle Menschen eine Grundlage zum Leben haben. (…) Was ich auch noch als Bürgermeister starten würde, das wäre eine Kampagne zur bewussten Ernährung.

 

So engagiere ich mich für meine Umgebung:

Als Mitglied der KLJB Hellefeld mache ich natürlichen auch bei allen Aktionen im Dorf mit, sei es Aktion Minibrot, Betreuer im Ferienlager sein, Firmkatechet sein... Früher war ich auch mal sog. „Busguide“, quasi eine Busaufsicht, die aufpasst, dass niemand beim Einsteigen in den Bus gefährdet wird. Außerdem gebe ich Nahhilfe und biete ein Sportangebot an einer Grundschule an.

 

Was ich den Jugendlichen auf der ganzen Welt noch sagen möchte…

Glaubt an euch, Mädels und Jungs, ihr seid alle etwas wert. Jeder von euch, der glaubt, er sei irgendwie nicht normal, sollte einmal daran denken: Was heißt das eigentlich, normal? Gibt es so was überhaupt?! Ich behaupte: Nein!